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Presse / Medien Annas Spuren Ein Opfer der NS-"Euthanasie" von Sigrid Falkenstein unter Mitarbeit von Prof. Dr. Dr. Frank Schneider |
Nach Jahrzehnten des Schweigens hat sich die Wahrnehmung der "Euthanasie"-Verbrechen im öffentlichen und politischen Bewusstsein inzwischen zum Positiven verändert. Davon zeugen zahlreiche Aktivitäten auf regionaler und lokaler Ebene, landesweite Gedenkveranstaltungen oder Ausstellungen. Auch die Perspektive der Opfer und ihrer Familien ist stärker ins öffentliche Blickfeld gerückt, was dazu führt, dass sich immer mehr Angehörige auf Spurensuche begeben und die Lebensgeschichten ihrer ermordeten Verwandten aufarbeiten. Das Buch "Annas Spuren" ist Teil und gleichzeitig Motor dieser Entwicklung. In diesem Zusammenhang ist die Berichterstattung in den Medien - sei es analog oder digital - von großer Bedeutung. Hier einige Reaktionen auf "Annas Spuren":
Erinnerung an Anna in GB Weltweit wird am 27. Januar der Holocaust Memorial Day begangen. Auch in Großbritannien wird im Rahmen des Holocaust Gedenkens an die Opfer der NS-"Euthanasie" erinnert - darunter an Anna Lehnkering.
"Today we remember Anna Lehnkering
who was murdered by the Nazis because she had a disability. Watch
and share our film to ensure the experiences of Anna, and all
disabled people murdered by the Nazis, are not forgotten."
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